• Herzlich Willkommen bei Raiffeisen Ruhrgebiet eG

    Ihrem verlässlichen Partner im Revier... Moderne landwirtschaftliche Betriebe brauchen leistungsfähige Marktpartner. Als Genossenschaft handeln wir seit vielen Jahren mit hoher Verantwortung für unsere Mitglieder und Kunden in der Region...
  • Wir sorgen für Wärme...

    Ob Sie mit Heizöl, Flüssiggas, Kohle, Holz oder Holzpellets heizen ist nicht entscheidend, wir haben für Sie immer das passende Angebot und bringen Ihnen Wärme ins Haus...
    Weiterlesen:
  • Der nächste Wintereinbruch kommt ganz bestimmt...

    In unseren Raiffeisen-Märkten bieten wir Ihnen während der Herbst- und Wintermonate eine umfangreiche Artikelauswahl für die kalte Jahreszeit.
    Weiterlesen:
  • Pferdefütterung...

    Für den Pferdehalter bieten unsere Raiffeisen-Märkte ein für alle Ansprüche abgerundetes und hochwertiges Sortiment an Futtermitteln und Zusatzfutterstoffen namhafter Hersteller. Denn wenn es um die Sicherheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von Pferd und Reiter geht, machen wir keinerlei Kompromisse....
    Weiterlesen:
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4

Eichhörnchen auf Futtersuche

Eichhörnchen

Im Winter sind Eichhörnchen, besonders in Städten auf Hilfe angewiesen.

Sie freuen sich über Nüsse und eine Schale Wasser. Die kleinen Sammler legen zwar bereits ab dem Spätsommer fleißig Wintervorräte an, dennoch können Tierfreunde ihnen helfen, besser durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

Eichhörnchen halten lediglich Winterruhe und keinen Winterschlaf. Sobald die Dunkelheit eintritt, kehren sie in ihr Schlafnest (Kobel) zurück. Während der kalten Monate schlafen sie viel und verringern ihre Aktivitäten. Dadurch senken sie ihren Energiebedarf und brauchen weniger Nahrung.

Auch im Winter verlassen Eichhörnchen den Kobel meist täglich, um auf Nahrungssuche zu gehen. Dann laufen die Nagetiere zu den Stellen, an denen sie ihre Vorräte versteckt haben. Ist ihr Wintervorrat durch eine zu hohe Schneedecke oder starken Frost unzugänglich, ist eine Zufütterung oft lebensrettend.

Die unter Artenschutz stehenden Tiere fressen im Winter vor allem Bucheckern, Haselnüsse, Walnüsse sowie Tannen- und Kiefernzapfen. Sie bedienen sich auch gerne an Vogelhäuschen und fressen unter anderem auch Sonnenblumenkerne. Ebenso gerne verspeisen sie die Samen von Fichtenzapfen. Vor allem in den Städten freuen sich die Tiere immer über etwas Futter, da dort das Nahrungsangebot mit Zapfen, Pilzen oder Nüssen deutlich geringer ausfällt. Oft finden Eichhörnchen auch nicht genügend Wasser, deshalb macht es auch Sinn eine Schale Wasser an eine ruhige Stelle im Garten aufzustellen.

Obwohl die Lebensbedingungen nicht so optimal sind wie in einem Mischwald oder in ländlichen Regionen, haben Eichhörnchen sich zu Kulturfolgern entwickelt und sind oft in Parks und Städten zu beobachten. Durch die dichter werdende Besiedlung wird der Lebensraum der Tiere stark eingeschränkt, weil die Besiedelung immer dichter wird. So bleibe den Tieren nichts anderes übrig, als sich auch in Stadtgebieten zurechtzufinden.

Wenn Eichhörnchen verwaist sind, rennen sie auch oft Menschen hinterher. In diesem Fall sollte man das Tier unbedingt mitnehmen und es vor Unterkühlung schützen. Vor Tollwut braucht man keine Angst zu haben, die Krankheit gibt es bei Eichhörnchen nicht. Findet man ein ausgewachsenes verletztes Eichhörnchen, ist etwas mehr Vorsicht geboten, denn verängstigte Eichhörnchen können kräftig zubeißen. Sie nutzen ihre scharfen Nagezähne instinktiv zur Verteidigung und das kann sehr schmerzhaft sein. Deshalb sollte man zum Schutz Handschuhe anziehen.
Wichtig ist auch, dass die Findelkinder mit Wasser zu versorgt werden, um sie vor einem Kreislaufzusammenbruch zu bewahren. Danach bringt man das Eichhörnchen am besten zu einem Profi wie einem spezialisierten Verein. Mehr Infos unter eichhoernchen-notruf.com

Wer den Tieren Unterschlupf bieten möchte, sollte darauf achten seinen Garten möglichst naturnah zu gestalten. Eichhörnchen brauchen alte Bäume und wilde Hecken, wo sie Nistmaterial wie etwa Zweige sowie Blätter und Moos für Polster für ihr Nest finden. Wenn es im Garten Nussbäume gibt, kommen die Tiere ohnehin, denn sie lieben Bucheckern, Hasel- und Walnüsse.

Raiffeisen-Markt Fütterungstipps:

  • Da die Tiere oft Einzelgänger sind, ist es sinnvoll an mehreren Stellen im Garten Futterplätze anzulegen, damit sie sich aus dem Weg gehen können.
  • Futter und Wasser niemals direkt am Boden anbieten, sondern immer erhöht in einem Futterhäuschen oder auf einem Futterbrett.
  • Ideal als Futterstelle ist witterungsgeschütztes Eichhörnchen-Haus.
  • Bieten Sie das Futter portionsweise an und entfernen Sie immer die alten Futterreste.
  • Eichhörnchen mögen Nüsse und Obst. Am besten stellen Sie dem Eichhörnchen eine Mischung aus Nüssen, Saaten und Obst- und Gemüsesorten zusammen oder Sie füttern ein spezielles Eichhörnchen- Futter.
  • Ergänzen Sie die Futterstelle mit einer flachen Schale frischem Wasser, was täglich gewechselt wird.

Fellwechsel im Herbst

Beagle wird gekämmt

Fellwechsel beim Hund, die besten Pflegetipps

Jetzt ist es wieder soweit, das Fell unserer Hunde passt sich den äußeren Temperaturen an. Der dicke Winterpelz ersetzt die leichte Sommerbehaarung. Der Fellwechsel dauert mehrere Wochen, in denen der Hund besonderer Pflege und Unterstützung braucht.

Ein schönes, glänzendes Fell ist immer ein sichtbares Zeichen für ein gesundes Tier und schützt ihn vor äußeren Einflüssen. Das dichte, elastische, glänzende und angenehm riechende Hundefell ist ein Indikator, für optimale Ernährung, viel Bewegung an der frischen Luft und für einen guten allgemeinen Gesundheitszustand.

Die Frühlings- und Herbstzeit stellt für Hund und Hundehalter häufig eine echte Belastungsprobe dar. Wenn die Temperaturen im Frühling draußen steigen, nimmt drinnen die Anzahl herumliegender Hundehaare zu. Der Fellwechsel beim Hund ist ein natürlicher und notwendiger Vorgang, kann aber für Hundebesitzer oft zu einer besonders haarigen Angelegenheit werden.

Der Fellwechsel beim Hund findet im Frühjahr und im Herbst statt. In den Frühlingsmonaten verlieren Hunde jedoch deutlich mehr Haare, als im Herbst, da das Winterfell dichter ist. Der Zeitpunkt des Haarwechsels wird von der Tageslichtdauer und der Temperatur beeinflusst. Manche Tiere haaren das gesamte Jahr über. Besonders bei kastrierten Tieren lässt sich dies häufig beobachten. Auch dann ist der Fellwechsel saisonal unterschiedlich. Hündinnen haaren meist vor der Hitze.

Zum anderen liegt der saisonale Haarwechsel in der besonderen Struktur des Hundefells begründet. Das Fell von Hunden setzt sich aus zwei unterschiedlichen Schichten zusammen, dem aus langen, dicken Haaren bestehenden Deckhaar und dem wesentlich feineren Unterfell. Während das Deckhaar den Vierbeiner vor Nässe und Wind schützt, ist das Unterfell für den Hund ein wirkungsvoller Schutz vor der Kälte im Winter. Steigen die Temperaturen im Frühjahr an, wird das Unterfell des Hundes mehr und mehr überflüssig. Es kommt zum Fellwechsel, in dessen Rahmen die Tiere einen Großteil ihrer Unterhaare verlieren und sich gleichzeitig ihr Deckhaar verdichtet. Beim Fellwechsel im Herbst vollzieht sich dagegen der umgekehrte Prozess, das dichte Deckhaar lichtet sich zusehends, während das Unterfell wieder in verstärktem Maße wächst.

Ausgiebige Fellpflege ist das A und O beim Haarwechsel

Normalerweise ist die Art und Häufigkeit der Fellpflege bei Hunden stark abhängig von der jeweiligen Fellsorte. So sollten Hunde mit glattem, drahtigem und langem Fell einmal wöchentlich gekämmt und gebürstet werden, während sich diese Vorgehensweise bei Tieren mit seidigem Fell täglich empfiehlt.

Während des rund sechs Wochen dauernden Fellwechsels im Frühjahr und Herbst bedarf das Fell von Hunden jedoch besonderer Pflege. Unabhängig von der Rasse und der Fellsorte sollten die Tiere während dieser Zeit täglich gebürstet und gekämmt werden. Durch regelmäßiges Auskämmen und Bürsten löst sich ihr altes Fell leichter heraus und ihre Haut wird gleichzeitig besser durchblutet. Zudem wird durch die tägliche Fellpflege verhindert, dass das abgestorbene Fell mit dem restlichen Fell verfilzt, was im schlimmsten Fall sogar zu Entzündungen führen kann.

Stimmen Sie zudem unbedingt während des Haarwechsels die verwendeten Hundebürsten und Kämme auf das Fell Ihres Vierbeiners ab. Ob Massagehandschuh, Kamm oder Bürste zum Einsatz kommen, hängt in erster Linie von der Fellstruktur des Tieres ab. Neben der Verwendung einer normalen Hundebürste, ist es ratsam, zusätzlich einen Kamm oder Bürste zu verwenden, die speziell für die Entfernung des losen Unterfells entwickelt wurde. Bei langhaarigen Rassen ist es besser zusätzlich einen Entwirrungskamm zu verwenden, der beim Lösen von Verfilzungen hilft.

Richtige Ernährung kann die Zeit des Fellwechsels für den Hund angenehmer gestalten

Sie können Ihren Hund nicht nur durch eine täglich vorgenommene Fellpflege beim Haarwechsel unterstützen, sondern auch durch eine vitamin- und nährstoffreiche Ernährung: Mit Zink, Biotin, B-Vitaminen sowie hochungesättigten Fettsäuren können Sie seinen Hautstoffwechsel unterstützen und so den Haarwechsel für Ihren Vierbeiner deutlich angenehmer gestalten.

Zusätzlich können Sie dem Hundefutter etwas Distel- oder Leinöl zugegeben, welche beide dazu beitragen, dass die neuen Haare deutlich gesünder und glänzender nachwachsen. In diesem Zusammenhang sollten Sie allerdings nur einen Esslöffel Öl pro Tag unter das Futter mischen, da zu große Mengen Öl bei Hunden Verdauungsprobleme auslösen können.

Wenn der Fellwechsel überdurchschnittlich lange dauert oder sich die Fellstruktur trotz der Zugabe von Nahrungsergänzungsmittel nicht verbessert, wird es Zeit den Tierarzt aufzusuchen. Ein ungepflegt wirkendes Fell oder ein starker Haarverlust können durchaus Symptome für Krankheiten sein. Häufig ist Milben- oder Pilzbefall dafür der Auslöser.

Tier-Tipps

Zecken, gemeine Blutsauger am Wegesrand

Kleine, gemeine Blutsauger am Wegesrand

Sobald es wärmer wird, regen sich auch wieder die Zecken. Durch einen Biss können Krankheitserreger übertragen werden. Zecken lauern im Unterholz, in Büschen oder in hohem Gras. Die lästigen Blutsauger werden schon bei niedrigen Plusgraden aktiv und können Krankheitserreger übertragen.

Das tun sie zunehmend nicht mehr nur in Süddeutschland, wie Zeckenexperten berichten. Meist hat ein Stich aber keine gesundheitlichen Folgen. Und es gibt ja auch Möglichkeiten, sich etwa durch geeignete Kleidung zu schützen.

Wer sein Haustier rechtzeitig vor dem Frühjahr gegen Zecken behandelt, schützt auch sich selbst. Denn Zecken können unter anderem die Krankheit Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen. Den Haustieren kann der Erreger wenig anhaben, Menschen dafür umso mehr. Verhindern Halter, dass ihr Tier im Freien von den Parasiten befallen wird, vermeiden sie, dass Zecken nach Hause geschleppt werden und dort möglicherweise den Menschen beißen.

Unter anderem können Besitzer ihre Katzen und Hunde mit Tabletten schützen, aber auch mit Präparaten, die auf die Haut geträufelt werden. Neben FSME können Zecken auch die für Menschen ebenfalls gefährliche Krankheit Borreliose übertragen. Mehr Infos...

Tier News

Blaumeisen am Nistkasten

Nistkasten anbringen

Ein Nistkasten ersetzt natürliche Baumhöhlen und Mauerspalten, die Höhlenbrüter wie z.B. Meisen als Kinderstube nutzen. Je nach Wetter die Vögel im Nistkasten jährlich ein bis zwei Bruten groß.

Neben einem Nistkasten für Höhlenbrüter gibt es auch Halbhöhlen-Nistkästen, bei denen die halbe Vorderfront offen ist. So ein Nistkasten ist für Rotkehlchen, Grauschnäpper, Amseln oder auch Bachstelzen gedacht, die in dichtem Gebüsch nisten. Bei so einem Nistkasten ist es ganz besonders wichtig, dass er katzensicher aufgehängt ist.

Nistkästen werden in einer Höhe von mindestens 1,5 bis 3,5 Meter, an einer katzensicheren Stelle aufgehängt. Er sollte im Schatten oder Halbschatten, vor Regen geschützt und an einer ruhigen Stelle hängen, damit die Vögel ungestört sind. Mehr Infos...

Tier News

Schwanzmeisen an der Futterstelle

Unsere Wildvögel, warum sie Unterstützung und Hilfe brauchen?

Ob auf dem Balkon oder im Garten, wenn Wildvögel zu Besuch kommen freut sich der Tierfreund. Egal ob Buchfink, Rotkehlchen, Meise, Amsel, Braunelle oder Kleiber, sie alle bedienen sich gern am Vogelhaus, Futterspender oder Meisenknödel. Die Fütterung der Wildvögel macht nicht nur Spaß, sondern ist auch ein aktiver Beitrag zum Vogelschutz.

Durch die intensive landwirtschaftliche Nutzung und der dichten Besiedlung in vielen Regionen wird die natürliche Nahrung für Wildvögel knapper. Deshalb sind besonders in Ballungsgebieten die Tiere darauf angewiesen Plätze mit geeigneter Nahrung zu finden. Durch das Anlegen von Futterstellen wird erheblich zum Erhalt der Artenvielfalt beigetragen und dem Bestandsrückgang von heimischen Singvögeln nachweislich gegengesteuert. Mehr Infos, weiterlesen...

Bochum

Katharinastr.35
44793 Bochum

  +49 (0) 234 1 60 11

+49 (0) 234 6 79 65

  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Folgen Sie uns...

Alle Neuigkeiten, Aktionen, Werbungen, Gewinnspiele und vieles mehr finden Sie auf unseren Social-Media Kanälen.

Ansprechpartnerin

Logo RRG

Frau Fuchs

Leistungen vor Ort 

Icon Agrar  Agrar

Icon Futter  Futtermittel

Icon Energie  Energie

RAIFFEISEN RUHRGEBIET

Ihr zuverlässiger Partner an 7 Standorten im Revier...

Kontakt Zentrale

Raiffeisen Ruhrgebiet eG
+49 (0) 234 16011
+49 (0) 234 67965
info@raiffeisenruhrgebiet.de
Mo-Fr: 08:00-18:00 Uhr
Sa: 09:00-13:00 Uhr
  

Adresse Zentrale

Raiffeisen Ruhrgebiet eG 
Katharinastr. 35
(Schmidtstr.87b/Ecke Ursulastr.)
44793 Bochum
Mo-Fr: 08:00 -18:00 Uhr
Sa: 09:00 -13:00 Uhr