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  • Aktuelle Gartentipps...

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  • Pferdefütterung...

    Für den Pferdehalter bieten unsere Raiffeisen-Märkte ein für alle Ansprüche abgerundetes und hochwertiges Sortiment an Futtermitteln und Zusatzfutterstoffen namhafter Hersteller. Denn wenn es um die Sicherheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von Pferd und Reiter geht, machen wir keinerlei Kompromisse....
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Adventskalender

Fellwechsel im Herbst

Pferd wird gebürstet

Fellwechsel beim Pferd – so unterstützt du dein Pferd optimal durch den Herbst

Wenn die Tage kürzer und die Nächte kühler werden, stellt sich auch der Körper unserer Pferde auf die neue Jahreszeit ein. Der Fellwechsel ist in vollem Gange – das leichte Sommerfell weicht dem dichten, wärmenden Winterfell. Für den Organismus bedeutet das Schwerstarbeit! Umso wichtiger ist es jetzt, dein Pferd bestmöglich zu unterstützen – mit der richtigen Pflege, einer angepassten Fütterung und viel Aufmerksamkeit.

Der Fellwechsel – eine natürliche Herausforderung

Der Fellwechsel ist ein komplexer, hormonell gesteuerter Prozess, der viel Energie, Eiweiß, Vitamine und Spurenelemente benötigt. Während das neue Fell wächst, werden alte Haare abgestoßen – ein Vorgang, der Haut, Stoffwechsel und Immunsystem stark beansprucht. Besonders ältere, kranke oder empfindliche Pferde brauchen in dieser Zeit zusätzliche Unterstützung.

Fütterung während des Fellwechsels

Eine ausgewogene Ernährung ist jetzt das A und O. Achte darauf, dass dein Pferd:

  • Ausreichend Eiweiß erhält – als Baustein für das neue Fell.
  • Zink, Selen und Biotin bekommt – für Haut, Haarwachstum und Abwehrkräfte.
  • Vitamine (vor allem A, E und B-Komplex) über das Futter oder Ergänzungsfuttermittel aufnimmt.
  • Gute Verdauung hat – nur ein gesunder Darm kann Nährstoffe optimal verwerten. T

Tipp: Ergänzungsfuttermittel zur Unterstützung von Fell, Haut und Immunsystem können den Übergang erleichtern und helfen, dein Pferd von innen heraus zu stärken.

Pflege und Wohlbefinden

Regelmäßiges Striegeln ist während des Fellwechsels besonders wichtig. Es entfernt lose Haare, regt die Durchblutung an und fördert das Wachstum des neuen Fells. Gleichzeitig ist die Pflegezeit eine wertvolle Gelegenheit, um dein Pferd aufmerksam zu beobachten – so erkennst du frühzeitig, ob Hautirritationen, Juckreiz oder stumpfes Fell auftreten.

Achte zudem darauf, dass dein Pferd bei feuchtem Wetter nicht auskühlt, besonders nach dem Training. Eine atmungsaktive Abschwitzdecke kann hier helfen.

Bewegung & frische Luft

Auch wenn das Wetter ungemütlich wird: Bewegung an der frischen Luft bleibt unverzichtbar! Sie stärkt den Kreislauf, regt den Stoffwechsel an und unterstützt das Immunsystem. Ein aktiver Stoffwechsel erleichtert auch den Haarwechsel – und sorgt für ein gesundes, glänzendes Winterfell.

Unterstützung aus deinem Raiffeisen-Markt

In unseren Raiffeisen-Märkten findest du alles, was dein Pferd im Fellwechsel braucht:

  • Hochwertige Futtermittel und Mineralfutter zur optimalen Versorgung
  • Zusatzfuttermittel zur Stärkung von Haut, Fell und Immunsystem
  • Pflegeprodukte, die Haut und Fell schützen und für neuen Glanz sorgen
  • Große Auswahl an Putzzeug fürs Pferd - Pferdebürsten, Kardätschen, Striegel, Kämme uvm.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten dich mit fachlicher Kompetenz und echter Leidenschaft für Pferde. Gemeinsam finden wir die passenden Produkte, um dein Pferd gesund und rundum wohl durch den Herbst zu bringen.

Fazit

Der Fellwechsel ist für jedes Pferd eine kleine Herausforderung – mit der richtigen Unterstützung wird sie jedoch zum sanften Übergang in die gemütliche Jahreszeit. Achte auf Futterqualität, regelmäßige Pflege und liebevolle Zuwendung – dein Pferd wird es dir mit einem gesunden, glänzenden Winterfell danken!

Insektenschutz

Pferd mit FliegenmaskeFür Pferde könnte es draußen so schön sein, wäre der Sommer nicht auch Hauptsaison für die geflügelten Plagegeister. Kaum scheint die Sonne, sind auch schon Bremsen, Mücken und Fliegen da, um den Pferden das Leben schwer zu machen. Das ist nicht nur lästig und macht die Vierbeiner unruhig, sondern kann auch ihrer Gesundheit schaden.

Symptome für ein Sommerekzem sind starker Juckreiz mit dazugehörendem Schubbern des Pferdes, was zu kahlen Stellen im Fell führt bis hin zu einem Blutig-Scheuern. Besonders betroffene Bereiche sind die Mähne und der Schweif.

Die Angriffe von Pferdebremsen sind nicht nur schmerzhaft für das Pferd, sondern können bei einem Ausritt auch für den Reiter unangenehm werden. Die Pferde sind gereizt und nervös, schlagen mit dem Kopf oder versuchen, die Bremsen, die gerne ihren empfindlichen Bauch ansteuern, irgendwie loszuwerden. Ihr Herumschwirren beunruhigt die Pferde und kann bis zur Unkontrollierbarkeit führen.

Sie sind hauptsächlich während der Sommermonate aktiv. Angelockt werden die fliegenden Quälgeister durch die Ausdünstungen der Pferde, die besonders beim Schwitzen entstehen. weiterlesen...

Pferdenews

Pferde im Stall

Von der Weide in den Stall

Der Übergang in die Stallsaison und zur rohfaserreicheren Winterration steht bei vielen Pferden bevor. Damit alles ohne Probleme gelingt und Ihre vierbeinigen Freunde gut mit dem Wechsel in die Stallsaison klar kommen, haben wir für Sie einige Tipps vorbereitet:

Um einen gesunden Start in die Stallsaison zu gewährleisten, sollten Sie darauf achten, die Umstellung für das Pferd behutsam zu gestalten. Der Verdauungstrakt beim Pferd ist sehr empfindlich und sollte nicht überlastet werden. Nehmen Sie sich Zeit – Ihre Pferde werden es Ihnen danken.

Bereits auf der Weide kann Heu dazu gefüttert werden. Damit schließen Sie nicht nur Versorgungslücken, die die abgegrasten Weiden hinterlassen, sondern macht die Umstellung vom Weidegras zu Heu, Stroh und Silage einfacher. Weiterlesen...

Fellwechsel im Frühjahr

Pferd wird gebürstetEs ist jetzt wieder soweit, die Fellwechsel-Zeit ist angebrochen Das ist nicht nur nervig für den Besitzer, sondern noch anstrengender für das Pferd. Denn es kribbelt und juckt überall. Für das Tier ist das ein enormer Kraftakt, dabei kommt es manchmal auch zu Problemen.

Zwischen Januar und März verliert das Pferd beim Fellwechsel im Frühjahr die wolligen Unterhaare und die langen Deckhaare. Stattdessen wächst ein kurzes Sommerfell.

Mit Ausnahme von Schweif und Mähne, bildet sich während des Fellwechsels die komplette Behaarung des Pferdes neu.

Beim Fellwechsel verbraucht Pferd nicht nur viel Energie, sondern auch viele Nährstoffe und Spurenelemente. Deshalb kann es auch zu gesundheitlichen Problemen und Stoffwechselstörungen kommen, weiterlesen...

Fellwechsel im Frühjahr

Pferd wird gebürstetEs ist jetzt wieder soweit, die Fellwechsel-Zeit ist angebrochen Das ist nicht nur nervig für den Besitzer, sondern noch anstrengender für das Pferd. Denn es kribbelt und juckt überall. Für das Tier ist das ein enormer Kraftakt, dabei kommt es manchmal auch zu Problemen.

Zwischen Januar und März verliert das Pferd beim Fellwechsel im Frühjahr die wolligen Unterhaare und die langen Deckhaare. Stattdessen wächst ein kurzes Sommerfell.

Mit Ausnahme von Schweif und Mähne, bildet sich während des Fellwechsels die komplette Behaarung des Pferdes neu.

Beim Fellwechsel verbraucht Pferd nicht nur viel Energie, sondern auch viele Nährstoffe und Spurenelemente. Deshalb kann es auch zu gesundheitlichen Problemen und Stoffwechselstörungen kommen, häufig sind.

Damit Pferde gesund durch den Fellwechsel kommen, benötigen sie nicht nur viel Energie und Eiweiß, sondern auch eine gute Portion wichtiger Mineralstoffe wie Zink, Selen., Kupfer und essenziellen Aminosäuren:

  • Vitamin A, B und C schützen als sog. Antioxidantien das Pferd vor den Auswirkungen von aggressiven Schadsubstanzen, stärken das Immunsystem und optimieren das Wachstum sowie die Zellteilungsrate der Haut und der Schleimhäute.
  • Aminosäuren stellen die in struktureller und funktioneller Hinsicht wichtigsten Bestandteile der lebenden Zelle dar und sind für ein optimales Resultat beim Aufbau von Körpersubstanzen, bei der Eiweißbildung und im reibungslosen Stoffwechselgeschehen unentbehrlich.
  • Zink ist für die reibungslose Funktion sowie die Regeneration und Wundheilung der Haut unentbehrlich.
  • Selen ist ein essenzielles Spurenelement und muss daher vom Pferd über die Nahrung aufgenommen werden.
  • Da der Bedarf an Zink und Selen gerade in spurenelementarmen Regionen kaum noch über das Grundfutter gedeckt werden kann, sollten beide Elemente über ein Mineralfutter und in Situationen mit erhöhtem Bedarf gegebenenfalls über ein spezielles Zusatzfutter zugeführt werden.

Bierhefe stärkt Haut und Haar

Während des Fellwechsels kann Bierhefe das Pferd innerlich unterstützen. Sie enthält Aminosäuren, die dem Körper bei der Produktion von Haut- und Haarzellen helfen. Außerdem enthält Bierhefe Biotin, Folsäure, Eisen und Zink, die den Fellwechsel zusätzlich unterstützen. Bierhefe stabilisiert und regeneriert zudem die Darmflora. Die Fütterungsempfehlung liegt bei ca. 10 bis 20 g pro 100 kg Pferd am Tag.

Leinsamen verbessert die Nährstoffaufnahme

Leinsamenprodukte sind reich an Omega-3-Fettsäuren. Sie wirken entzündungshemmend und stärken das Immunsystem – das kann dem Pferd durch die stressige Fellwechsel-Zeit helfen. Die Schleimstoffe, die in Leinsamen stecken, quellen im Darm auf und erleichtern es dem Pferd, wichtige Nährstoffe aufzunehmen.

Achtung! Dunkle Leinsamen können auch blausäurehaltige Glykoside enthalten. Das Abkochen wird empfohlen, weil dadurch das Enzym Linase inaktiviert wird und eine stoßweise Freisetzung verhindert wird.

Gelber Leinsamen enthält deutlich weniger Blausäure und kann ungekocht verfüttert werden. Pro Tag kannst du ca. 20 g pro 100 kg Körpergewicht an dein Pferd verfüttern.

Die richtige Pflege im Fellwechsel

Während des Fellwechsels ist eine intensive Fellpflege unerlässlich. Es unterstützt und hilft dem Pferd sehr, wenn gerade in der Zeit des Fellwechsels mit den dazu geeigneten Kämmen und Striegeln das alte Haar ausgekämmt wird. Tägliches Bürsten und Striegeln für mindestens 15-20 Minuten hilft, lose Haare zu entfernen.

Der Vorteil an der Fellpflege mittels spezieller Striegel liegt auch darin, dass die Haut durch die kreisenden Bewegungen regelrecht massiert wird und die dadurch gesteigerte Durchblutung der Haut den Prozess des Fellwechsels beschleunigt. Hierbei sind spezielle Fellwechselbürsten mit weichen, eng stehenden Borsten besonders praktisch und effektiv.

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